Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen
der Erzdiözese Wien

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Fest der Berufsgemeinschaft mit Ehrung von Pfarrhaushälterinnen
18. April 2007
Foto: Rupprecht
Die Jubilarinnen in der ersten Reihe mit Blumen von links nach rechts:
Christa Waldherr 20 J; Barica Wernsdorfer (mit Kind) 5 J; Juliane Spalt (2. Reihe ohne Blumen) 15 J; Annemarie Neubauer Diözesanvorsitzende (mit Blumenstrauß) 20 J; GV Schuster; Hilde Toriser 45 J, Elfriede Rötzer 25 J; Anna Hendler 40 J; Rosa Hameter 30 J; Veronika Frass 5J;

Am Nachmittag des 18. April gab es in den Festräumen des erzbischöflichen Palais ein Fest der Berufsgemeinschaft. 45 Personen waren gekommen, um mit den Frauen mit runden und halbrunden Dienstjubiläen zu feiern.

Foto: Kopeszki

 


Foto: Kopeszki

Zuerst hörten wir auf Gottes Wort. Im Bild vom Leib aus dem 1. Korintherbrief betrachteten wir die Vielfalt und Verschiedenheit aber auch, dass wir einander brauchen, damit der Leib funktioniert. Niemand kann sagen, ich brauche die anderen nicht. Jeder von uns wurde die Gnade verliehen, wie Christus sie ihr schenkte, damit die Kirche aufgebaut werde. Die verschiedenen Gnadengaben kommen vom einen Geist und die verschiedenen Dienste vom einen Herrn. Im Psalm 16 lobten wir Gottes Huld und Treue und priesen ihn dafür, dass er uns den Weg zum Leben zeigt und uns zu einem Leben in Freude berufen hat. Ganz besonders beteten wir dann für die Priester, dass Gott sie für ihre Aufgabe stärken möge. (Gebet aus dem Gotteslob 27/4).

Generalvikar Schuster - der diesmal die Urkunden des Kardinals überreichte - kennzeichnete unseren Dienst als eine Aufgabe ein wenig im Hintergrund und in Bescheidenheit (die uns allen gut tut) aber mit nicht geringer Bedeutung.

Unser Beruf ist ein Dienst an der Pastoral, ein Grundlagendienst der Verkündigung, die schon durch den Einsatz und das Leben geschieht und für Priester und Gemeinden ein Zuhause und Geborgenheit vermittelt.

Für die Ausübung erbat er uns Kraft,Freude und Gottes Segen.

Auf den Urkunden, die den Haushälterinnen mit 25 bis 45 Dienstjahren überrreicht wurden steht:

GOTT, DER HERR, VERGELTE IHNEN REICHLICH, WAS SIE FÜR DIE PRIESTER, DIE PFARRGEMEINDE UND - DAMIT AUCH - FÜR DIE ERZDIÖZESE WIEN GUTES GUTES GETAN HABEN!

Die Berufsgemeinschaft überreichte Blumen und ein kleines Geschenk mit unserem Emblem.


Foto: Kopeszki

Annemarie Neubauer - die Diözesanvorsitzende - wies in Ihrer Rede auf die Vielfalt der Formen hin, in denen dieser Beruf heute gelebt wird. und dankte allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Mit einem Foto für den "Sonntag" und einem Buffet endete unsere Feier.

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