Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen
der Erzdiözese Wien

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Wien
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Anliegen vieler Die Berufsgemeinschaft ist immer mehr eine Sache, ein Anliegen, der Phh selbst geworden. In zunehmendem Maße sind die Frauen selbst für das verantwortlich, was in den Regionen geschieht. Nicht nur die Suche nach Priestern oder Leitern für Einkehrtage und Treffen, sondern auch die Themen und die Gestaltung selbst, liegt in ihren Händen. Am deutlichsten spiegelt sich das im Rundbrief der in der Zwischenzeit, was die Beiträge und die Gestaltung betrifft, ehrenamtlich von den Frauen selbst erledigt wird. Nachdem der Vervielfältigungsdienst aufgelassen wurde haben iwr eine Druckerei gesucht und gefunden, die uns auch den Versand macht. (Scriptura)
Finanziell werden wir von der Diözese unterstützt, haben ein eigenes Budget, für das wir Rechnung legen müssen.
Hilfen Mit den diözesanen Stellen, Personalreferat, Finanzsekretariat und EDV- Verwaltung und Koordination, gibt es eine gute Zusammenarbeit.
So ist die BG heute nicht die Sache einer Einzelnen, sondern Teamarbeit.
Schwierigkeiten Die zahlenmäßige Abnahme der Haushälterinnen einerseits, die Zunahme der älteren HH, der Haushälterinnen mit Familien und solcher mit Teilanstellung machen es für uns schwieriger, die monatlichen Treffen in in den Regionen beizubehalten.
Die Größe der Diözese und die damit gegebenen Verkehrsprobleme machen für manche die Mitarbeit oder die Teilnahme an Veranstaltungen fast unmöglich. So brauchen Kolleginnen aus den nördlichen oder südlichen Gebieten
2 ½ - 3 Stunden um mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Wien zu kommen.