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ÖAG
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Diözesen
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Studientag der ÖAG
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Pfarrhaushälterin im Spannungsfeld zwischen persönlicher Lebenserfüllung und Anforderungen des Dienstes mit Dr. Franz Kronberger - Nähe und Distanz zu
Mitarbeitern Der Referent gab Antworten auf die Fragen und Problembereiche, die in den, von Pfarrhaushälterinnen zurückgeschickten, Fragebogen angesprochen wurden. |
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Foto: Pöchhacker |
Dr.
Franz Kronberger, geboren 1940, verheiratet, 4 Kinder Studien: Theologie und Psychologie in Innsbruck, München und Salzburg, Fachausbildung zum Psychotherapeuten. Er arbeitet seit 35 Jahren in freier Praxis als Psychotherapeut für Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppentherapie; als Supervisor in verschiedenen Einrichtungen, Mitarbeiter bei der Internationalen Pädagogischen Werktagung, Ausbildner für Psychotherapeuten (Salzburg Arbeitskreis für Psychoanalyse). Ebenso ist Dr. Kronberger in der Pfarrer Aus- und Weiterbildung tätig mit Themenschwerpunkt Seelsorge und Psychologie. Für Pfarrhaushälterinnen hat er auch schon einige Seminare mitgestaltet. |
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Stichwortprotokoll von Maria Hauser zur Verfügung gestellt: | ||
Auswertung der Fragebögen | Im ersten Teil kommentierte Dr. Kronberger die Auswertung der Fragebögen, welche von PHH vor Monaten ausgefüllt und an ihn geschickt wurden. Es ging daraus hervor, dass die PHH mit verschiedensten Freuden und Problemen im Pfarrhof leben und arbeiten. | |
Bedürfnispyramide | Im zweiten
Teil beschäftigten wir uns mit der "Bedürfnispyramide" (A.Maslow) - Wieviel? Wie? gebe ich - nehme ich, in verschiedenen Bereichen ( Fortbildung, Anerkennung, Erholung,....) |
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Verhältnis zu den Mitarbeitern | Im dritten
Teil ging es um - das Verhältnis zu den Mitarbeitern - Grenzen (sollten weder zu scharf noch zu weich sein...) - verschiedene Grenzen - räumlich, zeitlich, ökonomisch, der Fähigkeiten, der Zuständigkeit,.... - ein besonderer Mitarbeiter: der Pfarrer |
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"Selbst" und "Ich" |
Unter anderem beschäftigten
wir uns im vierten Teil mit der Frage: "Selbst" durch "Spiegelung" (der Glanz im Auge z.B. der Mutter ist für das Kleinkind das Schönste) und "Holding" (gehalten werden, zugehörig, dasein,...) "Ich" durch Lernen an Vorbildern, Schulung, Modelle,... Dyadisch/symbiotische Beziehung - Zusammenpassen der seelischen Strukturen (die "Sendstation" und der "Empfänger" passen zusammen...) Ob Menschen empathisch werden, wird früh grundgelegt. |
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"gespiegelten" Beziehung |
Früher war die Vorstellung
: Ideal des autonomen Menschen Feste feiern ist wichtig für Spiegelungen - Zeiten des Dankes, Inne-halten,.... |