Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen
der Diözese Linz

4014 Linz, Hafnerstr. 18, Postf.15, Tel. 0732/79800/1436, Mag. Martin Nenning,DFK
e-mail: Martin.Nenning@dioezese-linz.at

ÖAG
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Am Dienstag, 26. Juni 2018 Ausflug der Pfarrhaushälterinnen aus Oberösterreich nach Schärding
Bericht: Hermine Reiter
Am Dienstag, 26. Juni 2018, erlebten wir bei herrlichem Wetter einen sehr interessanten Ausflugstag in der wunderschönen Barockstadt Schärding.
Als erstes besuchten wir die schöne Stadtpfarrkirche St. Georg, danach fuhren wir mit einem kleinen Bummelzug die Silberzeile entlang.
In der Silberzeile waren die Händler und das Geld zu­hause. Die Farben der Häu­ser hatten ihre Bedeutung. So waren in den roten Häusern die Fleischhauer, in den blauen Häusern die Bäcker, in den grünen Häusern wurde Wein und Bier ausgeschenkt und die gelbe Farbe „gehörte“ den Brauereien. (In Schärding gab es 14 Brauereien). Durch das „Linzer Tor“ ging es weiter in den Seilergraben, wo früher bis zu 600 Meter lange Seile erzeugt wurden, die zum Ziehen der Schiffe Inn-aufwärts notwendig waren. Weiter durch das Wassertor zum Burggraben, ein Abstecher über die bedrohte Innbrücke nach Bayern, danach eine Umrundung des Schärdinger Kurhauses und eine Fahrt durch das Firmengelände der „Baumgartner Brauerei“. Endstation war der Stadtwirt, durch gutes Essen gestärkt erkundeten wir das ehemalige Schlossgelände mit einer sehr schönen Aussicht nach Bayern. Am schönsten Stadtplatz Österreichs genossen wir Kaffee und Eis.
In der Nähe des Granitmuseums gibt es erschreckende Hochwassermarkierungen vom Inn - hier wird er seinem Namen auf bedrohliche Weise gerecht, er heißt übersetzt „Der Gewaltige“. Einmal im Jahr müssen die Bewohner von Schärding mit einem kleinen Hochwasser rechnen. Viele fotografische Dokumente davon gibt es im Granitmuseum.
Zum Abschluss machten wir eine kleine Wanderung den Inn entlang zum neuen Notfalldepot der Feuerwehr (für Hochwassereinsätze), vorbei am Friedhof und zurück in Richtung Stadtzentrum. Dort verabschiedeten wir uns von der schönen Stadt Schärding und von Rosi Schmidthaler, die diesen Ausflug organisiert hat. 
 
Donnerstag, 28. Juni 2012 Ausflug und Wallfahrt nach/in Linz
Bericht: Sigrid Stadler
Der Ausflug der oberösterreichischen Pfarrhaushälterinnen begann am Domplatz.
Nach einer Führung durch den Mariendom (recht herzlichen Dank an Dompfarrer Maximilian Strasser) und einer Andacht in der Votivkapelle spazierten wir auf der Herrenstraße zum Hauptplatz, wo schon der "Gelbe Zug" auf uns wartete.
Die halbstündige Reise durch die Linzer Innenstadt verging fast wie im Fluge.
Im Klosterhof waren Plätze reserviert für ein Mittagessen, das dankeswerterweise die Berufsgemeinschaft zahlte.
Um 14.00 Uhr besuchten wir den "Sinnesrausch" im Offenen Kulturhaus. 90 min Riechen, Sehen, Hören .... stand auf dem Programm.

Danach mussten wir uns gleich wieder ausrasten, jedoch lockten die Linzer Geschäfte manche vom Gastgarten weg.

So konnte jede den Tag so ausklingen lassen, wie sie es mochte.


Gesundheitstage bei den Marienschwestern 15 Frauen der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen verbrachten vom 10. bis 14. Juni 2012 die Gesundheitstage bei den Marienschwestern im Kneipp-Traditionshaus Aspach.
Bericht: Antonia Renzl, Christine Gruber
In liebevoller Betreuung wurden wir in diesen Tagen von den Schwestern und dem gesamten Personal verwöhnt.
Wir genossen die ausgezeichnete Küche und die persönlichen Tipps des Küchenchefs.
Eine Oase war der Garten mit duftenden Kräutern und Blumen und die Ruheplätze im Haus - die Kapellen, das Hallenbad und die Sauna . . . . Ein beliebter Treffpunkt für Gespräche war die Tee-Bar oder Leseecken.
Die Zeit mit und in der Gemeinschaft führte uns wieder ein Stück näher zusammen. Humor und Witz kamen nicht zu kurz beim Kartenspiel, Gymnastik, Teetrinken,…..
Es ist uns ein Herzensanliegen, ein DANKE zu sagen, der Berufsgemeinschaft für diese tolle Idee, in einem Kneipp-Kurhaus freie Tage zu verbringen.
DANKE für Sonne und Regen,
für Wasser und gesundes Leben,
für frohe Gedanken,
die lassen uns nicht wanken,
für Ruhen und Bewegen
es tat gut in unser'm Leben.
Gestärkt geh'n wir nach Haus
für Leib und Seele war's ein Schmaus.
Da in unserer hektischen, schnelllebigen Zeit Wiederholungen sehr wichtig sind, wünschen wir uns, dass diese Tage zu "neuer Tradition" werden!

Workshop am 17. April 2012 Jede Schachtel braucht einen Deckel! Kunstwerke aus Karton
Beitrag Sigrid Stadler
"Ist alles vorbereitet?" "Fehlt noch etwas?" - Ein bisserl aufgeregt bin ich schon, ich mach das ja nicht alle Tage. Ich geh noch einmal meine Liste durch "Papier, Karton, Kleister, ...".
Dann ist es fast 9.00 Uhr und die beiden angemeldeten Teilnehmerinnen kommen herein. Leider - oder Gott sei Dank - nur zwei! Man kann es so sehen, oder so! Jetzt können wir beginnen.
Nach einer kurzen Vorstellung - Johanna Hanner, ehem. Leitungsmitglied, jetzt Pensionistin und Regina Wahlmüller (Tochter und "Ersatzfrau" für Hedwig Franzlberger, Pfarrhaushälterin in Vorderweißenbach) sind die mutigen Teilnehmerinnen - besteht die erste Aufgabe darin, den Karton zuzuschneiden - genau nach Mass - die fertige Schachtel soll ja passen. Nun werden die einzelnen Teile in der richtigen Reihenfolge zusammengeklebt. Während die Schachtelunterteile trocknen, wird überlegt, mit welchem Papier die Schachteln überzogen werden.
Der Vormittag ist schnell vorbei und die Schachteln nehmen Gestalt an. Die Unterteile der Schachteln sind bereits überzogen und sind beiseite gestellt, um zu trocknen. Eine kurze Mittagspause gönnen wir uns, dann werden die Deckel zugeschnitten - auch das ist schnell geschehen. Nach dem Zusammenkleben wird noch probiert, ob Deckel und Schachtel zusammenpassen. Dann kann der Deckel überzogen und zum Trocknen beiseite gestellt werden.
Es sind wirklich fesche Schachteln entstanden und beide Teilnehmerinnen nehmen zu Recht stolz ihre Schachteln mit nach Hause. Die Frage nach einem Wiederholungsworkshop mit ev. mehr Teilnehmerinnen beantworte ich mit einem Zitat von Bischof Zauner: "Da sage ich nicht nein!"