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Berufsgemeinschaft
der Pfarrhaushälterinnen
Kath.
Frauenbewegung, 8010 Graz, Bischofsplatz 4 |
ÖAG
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Graz
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Wandertag am 29. September 2014 – | Leopoldsteinersee, Erlebnisregion Erzberg |
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Am Vortag besuchen einige Haushälterinnen Brigitte Robnik (stehend) und gratulieren zum 50. Geburtstag. |
Eine
große Schar PHH mit ihrem GA Msgr. Franz Neumüller und Pfr. i. R. Alois
Hauptmann, nutzten den außergewöhnlich schönen Herbsttag für eine Wanderung
um den Leopoldsteinersee in der Erlebnisregion Erzberg.![]() |
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Von Murau bis … St. Lorenzen am W. Elfi und Monika |
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Zur Begrüßung ein Schnaps`l von Monika |
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Still ruht der See… |
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Nach der Wanderung lud uns die PHH von Eisenerz noch zu einer Führung durch die Pfarrkirche – Links und die Marien- oder Winterkirche – rechts (die Apsisgestaltung) und in den sehr geschmackvoll gestalteten Pfarrhof ein. |
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Urlaubswoche für Pfarrhaushälterinnen | vom 21. bis 26. Juli 2014 im Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten |
Es hat alles seine Stunde, es hat alles seine Zeit, jedes Geschehen unter dem Himmel hat eine bestimmte Zeit,“ Kohelet 3,1 | |
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Für die steirischen Pfarrhaushälterinnen gibt es auch eine bestimmte Zeit im Jahr, es ist die Zeit der gemeinsamen Urlaubswoche, welche wir heuer im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten verbringen durften. |
Montag, 21. Juli – Anreisetag | Nachdem quer durch die Steiermark die mitreisenden Pfarrhaushälterinnen zugestiegen waren, fuhren wir über den Semmering in’s Niederösterreichische. In Maria Schutz besuchten wir die Marienwallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes. |
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Das Bildungshaus wurde 1961 als Einrichtung der Diözese St. Pölten eröffnet und nach dem Diözesanpatron dem Hl. Hippolyt benannt. Das Bildungshaus steht seit Jahrzehnten für ein vielfältiges und hochwertiges Angebot in angenehmer Atmosphäre. Überraschend beschaulich, trotz zentraler Lage, ist das Haus Ruhepol und Aktionsraum zugleich. |
Dienstag
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Es regnete. Dieses Wetter passte genau, um das Haubiversum in Petzenkirchen zu besuchen. Von weitem schon sahen wir eine aus Holzlatten errichtete Getreidegarbe, welche die gesamte Anlage überragte: Die Back- und Erlebniswelt „Haubiversum“ oder auch „Vom Getreidekorn bis zum Brot“ in allen Variationen. |
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Aus der im Jahre 1902 begonnenen Bäckerei wurde im Laufe der Jahre eine „Backerlebniswelt“. Mit Arbeitsschürzen ausgestattet durften wir von vorbereiteten Teigstücken „Striezerl“ formen, welche wir am Ende der Führung gebacken als Geschenk bekamen. |
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Unser nächstes Ziel waren Ybbs Persenbeug und die Wallfahrtskirche Maria Taferl. Seit dem Bau des ersten österreichischen Donaukraftwerkes ist Ybbs mit dem gegenüberliegenden Persenbeug durch eine Straße verbunden. Einige „Mutige“ gingen trotz Regen zu Fuß über die Donaubrücke, um die Schleuse für die Schiffe zu sehen. |
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Maria Taferl ist nach Mariazell der zweitgrößte Wallfahrtsort Österreichs. Der hoch über der Donau gelegene Markt war schon in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt. |
Mittwoch
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Am Mittwoch war die Wallfahrtskirche Heiligenkreuz-Gutenbrunn unser erstes Ziel. Wir fuhren abseits der vielbefahrenen Verkehrsstraßen durch eine liebliche, sehr fruchtbare Gegend. Ausgedehnte Getreide-, Gemüse-, Zuckerrüben- und gelbleuchtende Sonnenblumenfelder säumten unseren Weg. Die idyllisch gelegene Wallfahrtskirche Heiligenkreuz-Gutenbrunn zählt zu den schönsten spätbarocken Landkirchen Österreichs. Aus dem Umkreis des Wiener Hofes schufen hier erstrangige Künstler ein bedeutendes Gesamtkunstwerk. Der junge Franz Anton Maulbertsch schuf hier seinen vierten Freskenauftrag. |
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Der sehr engagierte Ortspfarrer Johannes Schörgmayer begrüßte uns herzlich und erzählte uns von der Baugeschichte der Kirche, besonders von der aufwendigen Generalrenovierung der letzten Jahre. |
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Danach machten wir noch einen Abstecher zur Pfarrkirche von Weißenkirchen an der Perschling. Diese Kirche ist dem Hl. Simon und dem Hl. Judas Thaddäus geweiht. Der im Kern mittelalterliche Bau der Pfarrkirche geht wohl noch in das 14. Jahrhundert zurück. Die in ihrem Kern in die Zeit der Gotik zurückreichende Kirche überrascht in ihrem Inneren durch die komplett moderne Gestaltung. |
Auf der Heimfahrt nach St. Pölten machten wir noch einen Abstecher in die Bezirksstadt Krems | |
Donnerstag
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Am Donnerstag ging unsere Fahrt zur Gartenschau nach Tulln a. d. Donau, in eine der ältesten Städte Österreichs. Die „GARTEN TULLN“, Europas erste ökologische Gartenschau. |
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Sie öffnet jedes Jahr, von April bis Oktober, ihre Gartentore. Bezaubernde Schaugärten mit den verschiedensten Blumen, Blütenstauden und Ziergräsern, dazwischen Seerosenteiche mit Wasserspielen, sind hier zu bewundern. |
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Ein besonderes Erlebnis ist das Besteigen des leicht begehbaren 30 m hohen Aussichtsturmes, dem Baumwipfelweg. In luftiger Höhe, über den Baumwipfeln hinweg, kann man in die weite Ebene des Tullnerfeldes schauen. |
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Am Nachmittag besichtigten wir auch noch das Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg. Ein netter Herr führte uns durch die Ausstellung „Mitten in der Zeit“. |
Freitag
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Der
Freitag, unser letzter Tag im Bildungshaus, war der Stadt St. Pölten gewidmet,
die die älteste Stadt Österreichs ist. Eine kundige Führerin führte uns
zuerst durch die barocke Altstadt .... |
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... und zum Abschluss durch das moderne Regierungsviertel. |
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Die Domkirche Maria Himmelfahrt, ehemalige Klosterkirche St. Hippolyt, war ursprünglich romanisch, wurde nach 1278 neu errichtet und 1722 – 1750 nach Entwürfen von Jakob Prandtauer umgestaltet (Gemälde und Deckenfresken von Daniel Gran, prachtvolles Chorgestühl, reichgeschmückte Kanzel und Dornenkrönungsgitter). Das ehemalige Klostergebäude, heute Bischofsitz, wurde um fünf Innenhöfe herum angelegt. |
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Am Nachmittag
lud uns Frau Margret Pöchhacker, die Domhausfrau, zu Kaffee und Kuchen in
den neu renovierten Kardinal-Franz-König-Pfarrsaal ein. Nochmals ein herzliches
„Danke“ dafür. |
Schnell, viel zu schnell vergingen die schönen Tage und wir mussten vom schönen Niederösterreich Abschied nehmen, von seinen endlosen Getreidefeldern, von den herrlichen Stiften, Klöstern und Kirchen und von den netten Angestellten im Bildungshaus, wo wir so gut untergebracht waren. | |
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Unsere
Heimreise erfolgte von St. Pölten aus über Traisen nach Lilienfeld, wo wir
die Kirche des Zisterzienserstiftes besuchten. Weiter ging es dann nach
St. Aegyd – Kernhof, teils sogar über ein Almgebiet, Terz – Halltal, bis
nach Mariazell, wo wir als schönen Abschluss unserer Urlaubswoche einen
Wallfahrergottesdienst mitfeiern konnten. |
Auszüge aus dem Urlaubswochenbericht von Ida Tiefengraber, zusammengefasst von Emmi Schwarzbauer. Fotos: Emmi Schwarzbauer | |
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Wallfahrt zum
Abschluss eines Arbeitsjahres
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am 23.
Juni 2014 Fotos: Annemarie Voit |
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50 PHH und 5 Priester aus vielen Teilen der Diözese machten sich zur Dankwallfahrt nach Rein auf. |
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Den
Dankgottesdienst in der Marienkapelle des Stiftes Rein zelebrierte Msgr.
Franz Neumüller, GA der BG-PHH. „Ein Blick hinter Klostermauern“ führte
uns P. August Janisch auf den Spuren der Mönche durch das „Welt - älteste
Zisterzienserkloster“. Seit der Gründung 1129 bis heute beten und arbeiten
hier durchgehend Mönche.![]() |
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Beim Mittagessen in der Stiftstaverne gab es noch genügend Zeit zum Austausch und zur Begegnung mit den Kolleginnen. |
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Jahrestagung der BG-PHH | am 27. 3. 2014 im Grazer Priesterseminar: |
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Die
Tagung, an der rund 90 PHH teilnahmen, stand unter dem Motto: „Projekt Diözesaner
Weg 2012-2018“ Die Ziele dieses Weges sind: Die Freude am Glauben erneuern. Die Seelsorge in der Diözese neu ausrichten. Als Kirche unsere Gesellschaft mitgestalten. Generalsekretär Thomas Bäckenberger hat uns dieses Projekt sehr lebendig und anschaulich nähergebracht. |
Ehrung
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Für langjährige Dienste in
Pfarr- und priesterlichen Haushalten wurden geehrt:
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Nach
den Ehrungen für langjährige Dienste im Pfarr- und priesterlichen Haushalt
feierte unser GA Msgr. Franz Neumüller mit uns die Hl. Messe. Beim anschließenden Mittagessen in froher Runde war noch viel Begegnung untereinander möglich. |
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Exerzitien
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Der Jahrestagung gingen 3 tägige Exerzitien zum Thema: „Maria – eine Heilige des Alltags“, mit P. Winfried Schwab, OSB, voraus. |
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Kochseminar
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5.2.2014 in der FS für Land- und Ernährungswirtschaft Haidegg – Graz |
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„Raffiniertes aus der Mehlspeisen- und Dessertküche“ mit Frau Erni Herbst, Köchin und Vorstandsmitglied des „Cercle des Chefs Graz“ |
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16 Teilnehmerinnen freuten sich über einige neue und gut erprobte Rezepte wie: Schokoladenmoussetorte, Soft-Cake-Schnitten, |
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Zimtparfait, Fruchtige Malakoff im Glas, Topfensouffle, Schokoladenmousse, Schokoroulade, Kaffee – Schokoladentörtchen… |
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Gute Stimmung und leer geputzte Teller sind der Beweis für das gelungene Kochseminar. |
Fotos: Annemarie Voit u. Emmi Schwarzbauer | |
Rückblick
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Aktivitäten
2013 |